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KOMM, ICH ZEIG DIR

FORTSCHRITT IN DER AGRARWIRTSCHAFT

Anita Nounyo hat nach ihrem Studium keine Anstellung als Wasserbauingenieurin gefunden. Zur Enttäuschung ihres Vaters kehrt sie arbeitslos in ihr Heimatdorf zurück. Dort hilft Anita dem örtlichen Handwerker Komlan bei der Reparatur des Brunnens und erfährt, wie die Dorfgemeinschaft von der Nachbar*innengemeinde gegen Abgabe eines Teils ihrer Ernte Kompost kauft. Doch die Erträge waren in den vergangenen Jahren schlecht und die Menschen leiden unter Armut.

Anita entwickelt einen Plan, wie beide Dörfer einander helfen können, um zu mehr Wasser, zu mehr Kompost und zu mehr Wohlstand für alle zu kommen. Wenn der Plan aufgeht, könnte sie vielleicht auch die Achtung ihres Vaters zurückgewinnen…
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KOMM, ICH ZEIG DIR

FORTSCHRITT IN DER AGRARWIRTSCHAFT

Anita Nounyo hat nach ihrem Studium keine Anstellung als Wasserbauingenieurin gefunden. Zur Enttäuschung ihres Vaters kehrt sie arbeitslos in ihr Heimatdorf zurück. Dort hilft Anita dem örtlichen Handwerker Komlan bei der Reparatur des Brunnens und erfährt, wie die Dorfgemeinschaft von der Nachbar*innengemeinde gegen Abgabe eines Teils ihrer Ernte Kompost kauft. Doch die Erträge waren in den vergangenen Jahren schlecht und die Menschen leiden unter Armut.

Anita entwickelt einen Plan, wie beide Dörfer einander helfen können, um zu mehr Wasser, zu mehr Kompost und zu mehr Wohlstand für alle zu kommen. Wenn der Plan aufgeht, könnte sie vielleicht auch die Achtung ihres Vaters zurückgewinnen…
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KOMM, ICH ZEIG DIR DIE

FILMEMACHER

Drehbuch Jeannine Bessoga
Regie

Armand Sossou

Kamera

Esso-Solim Kayaba

Schnitt

Maxime Abassa, Mourwane Ouro Gaffo

Ton

Godsway Da Silveira

Regieassistenz

Rebecca Wilson

Kameraassistenz

Mourwane Ouro Gaffo

Tonassistenz

Brice Sodjati

Requisite

Jude Kouday

Continuity

Eugénie Kotouto

Produktionsleitung

Maxime Abassa

KOMM, ICH ZEIG DIR DIE

FILMEMACHER

Drehbuch

Jeannine Bessoga

Regie

Armand Sossou

Kamera

Esso-Solim Kayaba

Schnitt

Maxime Abassa, Mourwane Ouro Gaffo

Ton

Godsway Da Silveira

Regieassistenz

Rebecca Wilson

Kameraassistenz

Mourwane Ouro Gaffo

Tonassistenz

Brice Sodjati

Requisite

Jude Kouday

Continuity

Eugénie Kotouto

Produktionsleitung

Maxime Abassa

KOMM, ICH ZEIG DIR DIE

FILMINFOS

Filmart Spielfilm
Filmlänge 15:23 Min.
Sprache

Französisch, Ewe mit englischen Untertiteln

Entstehungsland Togo
Entstehungsjahr 2021

KOMM, ICH ZEIG DIR DIE

FILMINFOS

Filmart

Spielfilm

Filmlänge

15:23 Min.

Sprache

Französisch, Ewe mit englischen Untertiteln

Entstehungsland

Togo

Entstehungsjahr

2021

KOMM, ICH ZEIG DIR DAS ENTSTEHUNGSLAND

TOGO

Togo (offiziell Republik Togo) liegt mit einem nur 52 km breiten Küstenstreifen am Atlantischen Ozean und grenzt an Ghana, Benin und Burkina Faso. Lomé ist die Hauptstadt von Togo, die offizielle Landessprache ist Französisch. Die ca. acht Millionen Einwohner*innen verständigen sich jedoch auch in Ewé, Kabyé, Mina und vielen weiteren Sprachen.
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Togo gehört zu den ärmsten Ländern der Welt. Ungefähr ein Drittel der Bevölkerung kann nicht lesen und schreiben. Die sozio-politische Lage ist trotz Demokratisierungsprozessen weiterhin angespannt.

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Journalist*innen arbeiten in Togo oft in einem Klima von Einschüchterung und Gewalt. Die Meinungsvielfalt gilt grundsätzlich als hoch, dennoch meiden viele Journalist*innen Themen wie Korruption, die Rolle des Militärs und Fragen der nationalen Sicherheit. Bei der Rangliste der Pressefreiheit 2020, die von Reporter ohne Grenzen herausgegeben wird, liegt Togo auf Platz 71 von 180 Ländern.

KOMM, ICH ZEIG DIR DAS ENTSTEHUNGSLAND

TOGO

Togo (offiziell Republik Togo) liegt mit einem nur 52 km breiten Küstenstreifen am Atlantischen Ozean und grenzt an Ghana, Benin und Burkina Faso. Lomé ist die Hauptstadt von Togo, die offizielle Landessprache ist Französisch. Die ca. acht Millionen Einwohner*innen verständigen sich jedoch auch in Ewé, Kabyé, Mina und vielen weiteren Sprachen.
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Togo gehört zu den ärmsten Ländern der Welt. Ungefähr ein Drittel der Bevölkerung kann nicht lesen und schreiben. Die sozio-politische Lage ist trotz Demokratisierungsprozessen weiterhin angespannt.

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Journalist*innen arbeiten in Togo oft in einem Klima von Einschüchterung und Gewalt. Die Meinungsvielfalt gilt grundsätzlich als hoch, dennoch meiden viele Journalist*innen Themen wie Korruption, die Rolle des Militärs und Fragen der nationalen Sicherheit. Bei der Rangliste der Pressefreiheit 2020, die von Reporter ohne Grenzen herausgegeben wird, liegt Togo auf Platz 71 von 180 Ländern.