KOMM, ICH ZEIG DIR
WIE YABI DIE STRAßEN VON DAPAONG SICHER MACHT
Yabi hat eigentlich schon genug zu tun. Wenn er nicht gerade arbeitet, dann ist er auf der Suche nach Gelegenheitsjobs, um sich und seine hochbetagte Mutter irgendwie über Wasser halten zu können. Und trotzdem arbeitet er noch zusätzlich als Verkehrspolizist – ehrenamtlich und ohne einen Cent dafür zu verdienen. Zwei Mal am Tag kommt der 38-Jährige zur meist befahrenen Kreuzung in Dapaong, um den Verkehr während der Rush Hours zu regeln – damit vor allem Schulkinder sicher über die Straße kommen. Dafür wird Yabi in Dapaong sehr geschätzt. Umso mehr hofft er, dass sein Engagement bald von der Stadtverwaltung unterstützt wird.
 
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KOMM, ICH ZEIG DIR
WIE YABI DIE STRAßEN VON DAPAONG SICHER MACHT
Yabi hat eigentlich schon genug zu tun. Wenn er nicht gerade arbeitet, dann ist er auf der Suche nach Gelegenheitsjobs, um sich und seine hochbetagte Mutter irgendwie über Wasser halten zu können. Und trotzdem arbeitet er noch zusätzlich als Verkehrspolizist – ehrenamtlich und ohne einen Cent dafür zu verdienen. Zwei Mal am Tag kommt der 38-Jährige zur meist befahrenen Kreuzung in Dapaong, um den Verkehr während der Rush Hours zu regeln – damit vor allem Schulkinder sicher über die Straße kommen. Dafür wird Yabi in Dapaong sehr geschätzt. Umso mehr hofft er, dass sein Engagement bald von der Stadtverwaltung unterstützt wird.
 
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KOMM, ICH ZEIG DIR DIE
FILMEMACHER
Regie | Colette Matimain |
Regieassistenz | Mouhyi-Dine Boukari-Wanzam |
Kamera | Raphael Tcheliegue, Pascaline Nagni |
Kameraassistenz | Samuel Edjeame, Abdoum-Aziz Kere |
Schnitt | Maxime Amayi |
Ton | Rodrigue Glokpo |
Tonassistenz | Omorou Ali |
Produktionsleitung | Jean-Désiré Aguigah |
KOMM, ICH ZEIG DIR DIE
FILMEMACHER
Regie Colette MatimainRegieassistenzMouhyi-Dine Boukari-WanzamKameraRaphael Tcheliegue, Pascaline NagniKameraassistenzSamuel Edjeame, Abdoum-Aziz KereSchnittMaxime AmayiTon Rodrigue GlokpoTonassistenzOmorou AliProduktionsleitungJean-Désiré Aguigah
KOMM, ICH ZEIG DIR DIE
FILMINFOS
Filmart | Dokumentarfilm |
Filmlänge | 16:04 Min. |
Sprache | Französisch, Moba mit englischen Untertiteln |
Entstehungsland | Togo |
Entstehungsjahr | 2021 |
KOMM, ICH ZEIG DIR DIE
FILMINFOS
Filmart
Dokumentarfilm
Filmlänge
16:04 Min.
Sprache
Französisch, Moba mit englischen Untertiteln
Entstehungsland
Togo
Entstehungsjahr
2021
KOMM, ICH ZEIG DIR DAS ENTSTEHUNGSLAND
TOGO
Togo (offiziell Republik Togo) liegt mit einem nur 52 km breiten Küstenstreifen am Atlantischen Ozean und grenzt an Ghana, Benin und Burkina Faso. Lomé ist die Hauptstadt von Togo, die offizielle Landessprache ist Französisch. Die ca. acht Millionen Einwohner*innen verständigen sich jedoch auch in Ewé, Kabyé, Mina und vielen weiteren Sprachen.
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Togo gehört zu den ärmsten Ländern der Welt. Ungefähr ein Drittel der Bevölkerung kann nicht lesen und schreiben. Die sozio-politische Lage ist trotz Demokratisierungsprozessen weiterhin angespannt.
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Journalist*innen arbeiten in Togo oft in einem Klima von Einschüchterung und Gewalt. Die Meinungsvielfalt gilt grundsätzlich als hoch, dennoch meiden viele Journalist*innen Themen wie Korruption, die Rolle des Militärs und Fragen der nationalen Sicherheit. Bei der Rangliste der Pressefreiheit 2020, die von Reporter ohne Grenzen herausgegeben wird, liegt Togo auf Platz 71 von 180 Ländern.
KOMM, ICH ZEIG DIR DAS ENTSTEHUNGSLAND
TOGO
Togo (offiziell Republik Togo) liegt mit einem nur 52 km breiten Küstenstreifen am Atlantischen Ozean und grenzt an Ghana, Benin und Burkina Faso. Lomé ist die Hauptstadt von Togo, die offizielle Landessprache ist Französisch. Die ca. acht Millionen Einwohner*innen verständigen sich jedoch auch in Ewé, Kabyé, Mina und vielen weiteren Sprachen.
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Togo gehört zu den ärmsten Ländern der Welt. Ungefähr ein Drittel der Bevölkerung kann nicht lesen und schreiben. Die sozio-politische Lage ist trotz Demokratisierungsprozessen weiterhin angespannt.
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Journalist*innen arbeiten in Togo oft in einem Klima von Einschüchterung und Gewalt. Die Meinungsvielfalt gilt grundsätzlich als hoch, dennoch meiden viele Journalist*innen Themen wie Korruption, die Rolle des Militärs und Fragen der nationalen Sicherheit. Bei der Rangliste der Pressefreiheit 2020, die von Reporter ohne Grenzen herausgegeben wird, liegt Togo auf Platz 71 von 180 Ländern.