KOMM, ICH ZEIG DIR

EBOLA UND SEINE FOLGEN

Am 7. November 2015 wurde Sierra Leone offiziell für Ebola-frei erklärt. Das Land schien die Epidemie endgültig hinter sich zu lassen. Doch die Spuren blieben allgegenwärtig: Das Vertrauen in das Gesundheitssystem und in die Behörden war tief zerrüttet. Das Virus hatte Familien und ganze Dörfer auseinander gerissen. Das Misstrauen war groß und überall – genauso wie die Trauer über den Tod von Tausenden.

Das Projekt ON THE MEND leistete einen Beitrag zur Aufarbeitung und Auseinandersetzung mit den Folgen von Ebola.

Bei einem zweiwöchigen Workshop in Freetown wurden 24 junge Sierra Leoner*innen im Filmemachen geschult. Gemeinsam erarbeiteten sie eigene Themen und Geschichten zu Drehbüchern und beschäftigten sich zugleich mit der Rolle der Medien in Krisensituationen.

Im Anschluss produzierten die Teilnehmenden acht Kurzfilme, die sowohl in Sierra Leone als auch international gezeigt wurden – mit dem Ziel, die Wunden der Epidemie im Dialog zu heilen. Im Rahmen des Projekts wurde außerdem Filmequipment beschafft, das in Sierra Leone verbleibt und Nachhaltigkeit schafft. So können auch in Zukunft neuen Filme realisiert werden.

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EBOLA UND SEINE FOLGEN

Am 7. November 2015 wurde Sierra Leone offiziell für Ebola-frei erklärt. Das Land schien die Epidemie endgültig hinter sich zu lassen. Doch die Spuren blieben allgegenwärtig: Das Vertrauen in das Gesundheitssystem und in die Behörden war tief zerrüttet. Das Virus hatte Familien und ganze Dörfer auseinander gerissen. Das Misstrauen war groß und überall – genauso wie die Trauer über den Tod von Tausenden.

Das Projekt ON THE MEND leistete einen Beitrag zur Aufarbeitung und Auseinandersetzung mit den Folgen von Ebola.

Bei einem zweiwöchigen Workshop in Freetown wurden 24 junge Sierra Leoner*innen im Filmemachen geschult. Gemeinsam erarbeiteten sie eigene Themen und Geschichten zu Drehbüchern und beschäftigten sich zugleich mit der Rolle der Medien in Krisensituationen.

Im Anschluss produzierten die Teilnehmenden acht Kurzfilme, die sowohl in Sierra Leone als auch international gezeigt wurden – mit dem Ziel, die Wunden der Epidemie im Dialog zu heilen. Im Rahmen des Projekts wurde außerdem Filmequipment beschafft, das in Sierra Leone verbleibt und Nachhaltigkeit schafft. So können auch in Zukunft neuen Filme realisiert werden.

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